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Viele Details aus dem Anlagenkomplex in Aram Chaos

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Einleitung

Wir ermutigen Sie dazu, die Bildquellen selbst nachzuprüfen und nicht einfach das als Tatsache hinzunehmen, was hier präsentiert wird. Genaue Details zu den verwendeten Bildvorlagen können hier eingesehen werden.

Da bestimmte Berichte auf dieser Webseite auf vorangegangenen aufbauen, ist es außerordentlich wichtig chronologisch vorzugehen. Es können in diesen Berichten Details auftauchen, die bereits zuvor in allen Einzelheiten analysiert wurden. Wenn Sie neu hier sind und direkt die aktuelleren Berichte ohne Vorkenntnisse lesen, dann ist der nötige Gesamtzusammenhang möglicherweise nicht erkennbar. Sie tun sich selbst und uns einen Gefallen, wenn Sie zunächst mit den ältesten Berichten anfangen.

Dies ist der dritte Analyse-Bericht zu Aram Chaos. Wir empfehlen, zuerst die vorangegangenen Berichte zu lesen, sollten diese Ihnen noch nicht bekannt sein.

Hierzu gehören folgende Dokumente:

2. Strukturen in Aram Chaos
1. Der Aram Chaos Anlagenkomplex



Zielgebiet

Bildquelle: Mars Global Surveyor
Bezeichnung: MOC image R22-00155
Koordinaten: 3.11 Nord / 340.53 Ost
Zielgebiet: Östliches Terrain von Aram Chaos



Vergrößerung des relevanten Zielbereichs aus dem Original-Fotostreifen



Übersichtsplan

Markierung der relevanten Strukturen
(Der entsprechende Bildausschnitt wurde um 180 Grad gedreht und horizontal gespiegelt)



Bei genauerer Betrachtung finden sich in dem Fotostreifen R22-00155 soviele auffällige Strukturen, dass man diese schon fast nicht mehr zählen kann. Jedoch lassen sich nur wenige von diesen Strukturen sinnvoll und nachvollziehbar erklären. Zumindest auf drei neue Aspekte, die die ATLAS-Station betreffen, wollen wir noch eingehen.



Eingänge zur ATLAS-Station

Markierung A auf der oben gezeigten Gesamtansicht stellt eine weitere Einfahrt dar, die bislang übersehen wurde. Diese ist in etwa halb so groß wie die "Haupt"-Einfahrt. Der schmale Blickwinkel hinein ermöglicht kaum weitere Rückschlüsse auf die Straßenführung. Es hat jedoch den Anschein, als ob ein Objekt in der Einfahrt steht. Weitere Details sind allerdings nicht erkennbar.


Entdeckung einer zweiten Tunneleinfahrt

Die Haupteinfahrt zur ATLAS-Station (in der Gesamtansicht mit B markiert) ist bereits im vorangegangen Bericht beschrieben worden. Jedoch gibt es trotzdem noch etwas zu dieser Öffnung anzumerken. Nach erneuter Prüfung ist aufgefallen, dass die Einfahrt nicht einfach nur in den kuppelartigen Aufbau hineinführt, sondern dass sie sich bereits auf den ersten Metern hinein in zwei Straßen aufteilt.


Erneute Rekonstruktion der Haupttunnel-Einfahrt. Aufspaltung in zwei Richtungen

Der Bildausschnitt oben zeigt im Mittelteil die kontrastverstärkte Darstellung der Einfahrt. Links davon wurde grafisch die Straßenführung hervorgehoben, wie sie in vorangegangen Bildanalysen gesehen wurde. Im rechten Bildauschnitt ist das Ergebnis der erneut durchgeführten Bildanalyse zu sehen. Man kann in der Einfahrt ein kleinen Bereich in Form eines kleinen, schwarzen Dreiecks erkennen. Dies wurde zunächst als Segment einer Wand interpretiert, das sich farblich absetzt. Tatsächlich aber markiert dieser Bereich die Auftrennung in zwei Straßen, die links und rechts in die Anlage hinein führen.



Eine Straße entlang der ATLAS-Station


Rekonstruktion einer möglichen Strassenführung durch die ATLAS-Station

Über die weitere Straßenführung innerhalb der Anlage kann nur spekuliert werden. Jedoch fällt in der Gesamtansicht der Anlage eine Struktur auf, die hier mit C markiert wurde. Um was es sich hierbei handelt, war zunächst nicht erkennbar. Aber durch die neu entdeckte Straßenführung, die sich in der Einfahrt abzeichnet, ergibt nun auch diese Struktur einen Sinn. Die Ausrichtung der Straße, wie sie in der Einfahrt zu erkennen ist, sowie die Ausrichtung der langezogenen Struktur C, lassen eine Verbindung zueinander erkennen. In diesem Zusammenhang stellt Struktur C demnach eine Straße dar, die von der Einfahrt bis nach oben rechts aus dem Fotoausschnitt hinaus führt. Dabei führt ein Teil der Straße in die Anlage hinein, sodass in dem Abschnitt ein Tunnel vorliegen muss.

Es wäre nun interessant zu sehen, wohin diese Straße führt, die sich außerhalb des Bildausschnitts fortsetzt. Solche Bilder liegen jedoch nicht vor. Über die Jahre hinweg hat die Mars Global Surveyor-Raumsonde Aufnahmen aus mehreren Bereichen in Aram Chaos gemacht. Umfassend sind diese jedoch nicht. Ein großer Teil von Aram Chaos bleibt undokumentiert. Ende 2006 ist der Kontakt zur Sonde abgebrochen, so dass hier die Quelle versiegt ist. Es bleibt abzuwarten, wann andere Marssonden diese Gegend hochauflösend erfassen.



Auffälligkeiten an Struktur C - Ein mythologisches Wesen?

In direkter Nachbarschaft zu der Anlage, die wir hier als die ATLAS-Station bezeichnen, befindet sich eine weitere Erhebung, die zunächst recht unauffälig erscheint. Dadurch, dass diese Erhebung ein relativ ebenmäßiges Äußeres aufweist, könnte man in Anbetracht der Gegenwart von größeren technischen Anlagen, von einer weiteren Anlage ausgehen. Ein Eingang scheint auf den ersten Blick nicht vorhanden zu sein. Jedoch fällt bei genauerem Betrachten dieser Formation eine kleine verdunkelte Stelle auf, die bei vergrößerter Ansicht erstaunliche Details offenbart.


Zum Vergrößern auf das Bild klicken

Nicht jeder Betrachter unseres Analyse-Teams hat in dieser Struktur direkt die Form eines Kopfes erkannt. Durch grafische Heraushebung der Formgebung kann jedoch eine plastischere Darstellung erreicht werden, um damit die Erkennungsprozesse im Gehirn zu unterstützen. Bei solchen bildgebenden Verfahren sollte man jedoch genug Skepsis beibehalten, da die Natur genügend Beispiele parat hält, bei der Felsformationen die Assoziation von Personen oder Gesichtern erwecken.

Für die Rekonstruktionsarbeiten reicht an diesem Punkt ein einfach gehaltenes Bildbearbeitungsprogramm wie Microsoft-Paint nicht mehr aus. Wichtig sind hier unter anderem Funktionen, die eine Änderung von Kontrast- und Helligkeitswerten ermöglicht und beliebige Zoomfaktoren unterstützt, um gezielt einzelne Pixel farblich zu markieren. Hier bieten sich Programme wie beispielsweise PhotoShop oder Gimp an.

Ist dieses Drachenkopf-ähnliche Gebilde ein Beispiel natürlicher Formgebung oder ist hier Künstlichkeit zu erkennen? Ein Maß für Künstlichkeit wäre unter anderem eine hohe Symmetrie. Die vorliegenden Strukturen zeigen sehr ausgewogene Formen, mit denen eine sinnvolle Zuordnung von Gesichtsmerkmalen möglich wäre. Diese betreffen das Maul, die Anordnung der Zähne (samt den markanten oberen Schneidezähnen), die Zunge, die Nasenlöcher, der Nasenrücken, die Augen, die Wangen, sowie die Stirn. Auch scheint sich die Formation hinter dem Kopf wie eine Schlange oder ein Lindwurm weiter fortzusetzen.

Neben der Symmetrie steht die Sinnhaftigkeit. Ist ein Sinn in einer solchen Struktur erkennbar? Die Maulöffnung hat in etwa dieselbe Größe wie die Einfahrt in die ATLAS-Station. Es würde einen möglichen Eingang in diese Erhebung ermöglichen. Wobei hier auch eine unterirdische Verbindung zwischen den jeweiligen Anlagen denkbar wäre. Jedoch wollen wir uns hier möglichst an optisch verifizierbaren Gegebenheiten halten. Die untere Zahnreihe würde unter Umständen die Einfahrt mit einem größerem Fahrzeug unterbinden, jedoch scheinen seitlich genügend große Lücken dafür vorhanden zu sein. Ebenso befindet sich das Maul am Fuße der Erhebung. Womit damit auch ein möglicher Eingang gegeben wäre. Doch macht es Sinn, einen Eingang in Form eines riesigen Drachenkopfes zu gestalten? Und warum überhaupt ein Drachenkopf?

Allerdings ist mit der Rekonstruktion des Drachenkopfes nur ein Teil der strukturellen Anomalie an dieser Erhebung beschrieben. Schaut man an dieser entlang, fallen weitere Konturen auf.


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Erkennbar ist eine Struktur, die sich von der Umgebung durch kleine Erhebungen und durch eine dunklere Färbung absetzt. Dabei scheinen sich drei Ströme nach hinten hin zu einem Strang zu vereinen. Die erste Assoziation ist im Hinblick auf den großen Drachenkopf die, dass hier weitere Kopfstrukturen vorliegen. Die Formgebung erscheint schlangenartig und tatsächlich offenbart die Vergrößerung auch Konturen, denen man biologische Attribute wie Augen, Nasenlöcher, Maul und schuppenartige Strukturen zuordnen kann.

Die Rekonstruktion gelingt an diesem Teil des Monuments jedoch nicht so einfach wie am großen Drachenkopf. Teilweise scheinen Teile der Struktur eingebrochen zu sein. Man möchte meinen, dass Witterungsprozesse dazu beigetragen haben, aber der Grund für den Zerfall ist wohl damit zu erklären, dass der hintere mittlere Teil der Erhebung eingestürzt ist. Daraus lässt sich auch folgern, dass die Erhebung in ihrem Innern Hohlräume bzw. Kammern besaß, was wiederum dafür spricht, dass der große Drachenkopf einen Eingang darstellt, wie schon zuvor vermutet wurde.


Unterer Bildausschnitt: Invertierte Darstellung und Markierung der Abbruchkanten

Durch den Zusammenbruch ist praktisch der gesamte Mittelteil der beiden schlangenartigen Figuren verloren gegangen. Es stellt sich in Hinblick auf den mittleren Teil die Frage, ob die beiden Fragmente nicht Teil einer einzigen Figur gewesen sein könnten. Was schlangenkörperartig gestaltet ist, hat dementsprechend nicht nur einen Anfang, sondern auch ein Ende. Das Schwanzende sollte sich konsequenterweise irgendwo im hinteren Teil der Erhebung befinden.


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In diesem Fall scheint das Schwanzende noch vorhanden zu sein. Es scheint aber auch Hinweise darauf zu geben, dass alle gefundenen Fragmente zu einer großen Figur gehören. Dafür spricht auch, dass kein zweites Schwanzende vorzufinden ist. Jedoch könnte dieser Teil auch dem Einsturz zum Opfer gefallen sein. Würde man aber den großen Drachenkopf mit der dreigeteilten Figur miteinander verbinden, so würde sich im vorderen Mittelteil eine Lücke ergeben.


Unterer Bildausschnitt: Invertierte Darstellung und Markierung der Abbruchkanten

Entweder liegen hier zwei voneinander unabhängige Figuren vor oder es handelt sich insgesamt um eine große. Im letzteren Fall müsste man konsequenterweise die einzelnen Kopffragmente auf der Aufnahme von links nach recht bis zum großen Kopf weiter fortsetzen. Die mittleren drei Köpfe sind allerdings nicht mehr zu sehen. Verwaschene Konturen deuten noch darauf hin, dass an dieser Stelle etwas abgebrochen sein muss. Der eingestürzte Teil direkt dahinter muss die strukturelle Integrität der gesamten Figur stark beeinträchtigt haben. So sind die zu erwartenden Bruchstücke für den mittleren Bereich am Fuß der Erhebung zu finden.

Eine Antwort darauf, warum architektonisch die Formgebung eines "Drachens" oder einer mehrköpfigen Schlange gewählt wurde, kann nur gegeben werden, wenn etwas über die Kultur der Erbauer bekannt ist. Wenn wir davon ausgehen, dass die Erbauer dieser Anlagen extraterrestrischen Ursprunges sind, so erscheint jedoch die Gestalt eines Drachens Wikipedia Link für unser Kulturverständnis doch sehr vertraut in Bezug auf unsere Sagen- und Mythenwelt. So bleibt zunächst die Ungewissheit, ob nicht trotz aller Indizien hier das menschliche Vorstellungsvermögen mehr hinein interpretiert, als tatsächlich vorhanden ist. Es müssten schon klare Hinweise vorliegen, die das Vorhandensein einer Drachen-Skulptur rechtfertigen, was unter diesen Umständen sehr schwer fallen dürfte.



Detail entschlüsselt - Erster Hinweis auf die Erbauer!

Dadurch, dass die Haupteinfahrt zur ATLAS-Station recht unverkennbar mit großen Lettern versehen wurde, lag die Vermutung nahe, dass eventuell noch andere Zugänge über Erkennungsmarkierungen verfügen könnten. Eine weitere Einfahrt zu einer markanten Struktur in Aram Chaos ist der "ausgehöhlte Berg". In einem vorangegangenen Bericht wurde bereits festgestellt, dass der Zugang zu diesem Berg über eine große Rampe realisiert wird. Eine Beschriftung scheint über der Zufahrt nicht vorhanden zu sein. Es fällt auch schwer, überhaupt Details an der Bergwand zu erkennen. Auch wenn an einigen Stellen Auffälligkeiten zu registrieren sind, deutbare Strukturen sind vorerst nicht auszumachen.

Was jetzt noch übrig blieb, war die Rampe selbst - und diese bietet eine große Überraschung.


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Es sind helle Linien zu erkennen, die eine geometrische Figur abzubilden scheinen. In der Vergrößerung ist zudem ein heller Ring zu erkennen, der von den äußeren Linien durchzogen wird. Insgesamt betrachtet handelt es sich hier um eine sehr symmetrische Figur. Auf der Basis eines kontrastverstärkten Bildes wurden zur besseren Orientierung nachträglich die Konturen dieser geometischen Figur (in rot) nachgezogen. Das daraus resultierende Ergebnis lässt sich als fremdartig beschreiben.

Das Zusammenspiel von Symmetrien und Linien scheint ein markantes Charakteristikum dieser abstrakt wirkenden Figur zu sein. Möglicherweise stellt es ein Piktogramm dar. Ein Symbol bzw. Ikon, das eine Information durch vereinfachte grafische Darstellung vermittelt. So stellt das untere Segment eine nach oben hin spitz zulaufende Figur dar, die hier die Assoziation einer Pyramide erweckt. An den Seiten befinden sich jeweils fächerähnliche Gebilde oder etwas, was an ein Flügelpaar erinnert, welches das Element des "Fliegens" vermitteln könnte. Das Zentrum der Figur stellt einen Kreis, bzw. einen Ring dar, der die Schnittmenge aller Linien behinhaltet und auf diese Weise eine Art Kreuzsymbol formt. Es ist zugleich die Spitze der Pyramide und vermittelt durch den Ring den Eindruck eines Strahlenkranzes. Insgesamt wirkt dieser Stil sehr technisch und modern.

Da dieser Figur wohl eine besondere Bedeutung zukommt, ist es für weitere Recherchen außerordentlich wichtig, die genaue Form abzubilden. Die folgenden Bildauschnitte zeigen die Vorgehensweise zur Aufschlüsselung der Formgebung auf.

Symbol
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Abschnitt A zeigt nochmals die gesamte Rampen-Konstruktion, an der sich seitlich die Figur befindet. Es wurde im Teilbereich eine Kontrastverstärkung vorgenommen und Helligkeitswerte erhöht, um damit die Linienführung hervorzuheben.

Abschnitt B stellt die Interpretation der Linienführung dar, welche durch manuelles Nachzeichnen in rot hervorgehoben wurde. Hierbei fällt auf, dass die Linienführung zum oberen Rand hin abbricht. Dies erweckt den Eindruck, dass der äußere obere Bereich der Rampe nach innen gewölbt ist. Infolgedessen ist nicht mehr die komplette Sicht auf die Figur gegeben. Möglicherweise weist die Figur nach oben hin weitere Formen auf, die auf dem Foto nicht mehr im Sichtbereich liegen.

Abschnitt C stellt den Versuch dar, die Figur komplett neu anzufertigen. Dabei wurden die ineinanderlaufenden Linien innerhalb des Ringes jeweils parallel zueinander angelegt, um ein streng symmetrisches Kreuzmuster abzubilden. Jedoch bewirkt diese Linienanordnung, dass die daran verbundenen "Flügel" nicht mehr im selben Größenverhältnis zueinander stehen. Auch die pyramidenartige Fläche unterhalb des Ringes wird stark beeinflusst. Die Seitenflächen der "Pyramide" sind extrem schmal, während der vordere Teil nun einen ausladend großen Umfang bildet. Im Vergleich zu der Ausgangsfigur in den beiden vorangegangenen Abschnitten sind hier klare Abweichungen zu erkennen.

Abschnitt D zeigt auf, wie sich die gesamte Figur darstellt, wenn die Linien innerhalb des Ringes nicht jeweils parallel zueinander laufen, sondern von außen nach innen sich immer schmaler zum Mittelpunkt hin bewegen. Dadurch wird auch bewirkt, dass die anliegenden Flügelkonstruktionen im selben Verhältnis zueinander stehen. Auch die Pyramidenkonstruktion stellt nun in der Perspektive eine gleichförmige Figur dar. Es verbleiben noch zwei "offene" Linien im oberen Teil des Ringes. Hier könnte man noch ein weiteres "Flügel"-Paar vermuten, welche das Bild abrunden würde. Dies bleibt jedoch reine Spekulation und ist deswegen dunkel eingefärbt in dieser Konzeptzeichnung hinzu gefügt worden.

Stellt nun diese fremdartige Figur einen Bezug zum Berg her oder ist diese vielleicht doch als eine Art Logo aufzufassen? Vermittelt das Logo vielleicht eine eher allgemeine Bedeutung, wie in etwa ein Firmenlogo? Ganz anders als zum Schriftzug der ATLAS-Einfahrt, deutet in diesem Fall die Fremdartigkeit des Symbols mehr auf einen extraterrestrischen Ursprung hin. Was auch immer dieses Symbol darstellt, es könnte den Schlüssel dafür liefern, die Herkunft der eigentlichen Erbauer des Anlagenkomplexes von Aram Chaos zu klären. In diesem Zusammenhang müsste auch geprüft werden, ob sich durch die Beantwortung der Herkunftsfrage auch klären lässt, warum zum Beispiel eine Anlage mit einer drachenähnlichen Gestalt geschmückt wurde.

Sollten sich auf den Fotos keine weiteren klärenden Hinweise mehr finden lassen und sollte auch die Aufschlüsselung des Symbols nicht möglich sein, dann sind die bisherigen Funde nur als Hinweise für das Vorhandensein von künstlichen Strukturen zu werten. Strukturen, die unter anderem große technische Anlagen darstellen und offensichtlich gegenwärtig in Betrieb sind (siehe "Wasserstrahl"). Zudem scheinen diese Anlagen erstaunlicherweise von Menschen genutzt zu werden. Wie sonst läßt sich erklären, dass lateinische Buchstaben über einer Tunnel-Einfahrt auf Mars zu finden sind (siehe Schriftzug "ATLAS")?




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