Vorwort
Wir ermutigen Sie dazu, die Bildquellen selbst nachzuprüfen und nicht einfach das als Tatsache hinzunehmen,
was hier präsentiert wird. Genaue Details zu den verwendeten Bildvorlagen können
hier eingesehen werden.
Da bestimmte Berichte auf dieser Webseite auf vorangegangenen aufbauen, ist es außerordentlich wichtig chronologisch vorzugehen.
Es können in diesen Berichten Details auftauchen, die bereits zuvor in allen Einzelheiten analysiert wurden.
Wenn Sie neu hier sind und direkt die aktuelleren Berichte ohne Vorkenntnisse lesen, dann ist der nötige Gesamtzusammenhang
möglicherweise nicht erkennbar. Sie tun sich selbst und uns einen Gefallen, wenn Sie zunächst mit den ältesten Berichten anfangen.
Dies ist der zweite Analyse-Bericht zu Aram Chaos. Wir empfehlen, zuerst die vorangegangenen Berichte zu lesen, sollten diese
Ihnen noch nicht bekannt sein.
Hierzu gehören folgende Dokumente:
Zielgebiet
Bildquelle: Mars Global Surveyor
Bezeichnung: MOC image R22-00155
Koordinaten: 3.11 Nord / 340.53 Ost
Zielgebiet: Östliches Terrain von Aram Chaos
Vergrößerung des relevanten Ziebereichs aus dem Original-Fotostreifen
Die Original-Aufnahme kann unter Angabe der oben genannten Bildbezeichnung schnell über eine Suchmaschine ausfindig gemacht werden.
Es ist jedoch auch möglich, die Webadresse, die im oben gezeigten Bild enthalten ist, im Browser einzugeben.
Oder klicken Sie
hier , um die Webseite direkt aufzurufen.
Übersicht
Als Grundlage für die Übersicht dienen die entdeckten künstlichen Strukturen aus unserem Bericht "Strukturen in Aram Chaos"
und aus Huge Nozzle Shooting Liquid Spray von der Mars Anomaly Research-Webseite.
Die als Struktur A und B markierten Punkte liegen etwa 7,5 km von einander entfernt.
Struktur A hatte bereits im vorangegangenen Analysebericht einen Zugang offenbart, der durch eine Rampe
erreichbar ist. Andere Strukturen könnten demnach auch über einen entsprechend großen Zugang verfügen. Erst die Schlussfolgerung, dass
weitere derartige Zufahrten existieren könnten, eröffnet die Option, gezielt nach solchen zu suchen.
Wenn man nicht weiß, wonach man eigentlich Ausschau hält, dann fällt die Aufschlüsselung von auffälligen oder unauffälligen Strukturen umso
schwerer. Erst mit dem entsprechenden Hintergrundwissen beginnen Strukturen, die man zuvor nicht beachtet hatte oder nicht zuordnen konnte,
plötzlich einen Sinn zu ergeben.
Der Ausgangspunkt - Struktur A
Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg. Die folgende Betrachtung geht von der Annahme aus, dass Struktur A und B in Beziehung zueinander stehen.
Die Strecke zwischen diesen beiden Strukturen würde man mit einem Fahrzeug recht schnell zurücklegen können. Die Überlegung, hier ein Fahrzeug
zu verwenden, ergibt sich schon allein durch das Vorhandensein der Rampe. Die Größendimensionen des Einganges und der Rampe machen deutlich, dass
dessen Zweck damit verbunden sein muss, große Objekte zu- und ausführen zu können.
Was hierbei auffällt, ist das Vorhandensein großflächiger Bodenwellen, die um den ganzen Berg herum führen. Möglicherweise stellen diese Bodenunebenheiten
auch ein Hindernis für ein Fahrzeug dar. Doch unabhängig, wie hoch diese Bodenwellen sein mögen, es müsste sichtbare Auswirkungen haben, wenn man mehrere
Male mit einem größeren Fahrzeug über diese Bodenstrukturen fährt.
Demzufolge sollten vor allem im Bereich um die Rampe herum Anzeichen einer Unterbrechung zu finden sein. Die Gesamtansicht des Berges ist in der
Serie der Mars Global Surveyor-Bilder nur auf einer einzigen Aufnahme mit der Kennung MOC image R22-00155 zu finden. Aus dieser Aufnahme stammt der
folgende Bildausschnitt.
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Der nun folgende Streckenablauf würde nun ab Struktur A von der Rampe aus beginnend hinunter in südlicher Richtung hin zur Struktur B führen. Würde man
also die Rampe hinunterfahren, müsste man einen kleinen Bogen einschlagen, um Struktur B anzusteuern. In der
Vergrößerung ist zu erkennen, dass in dieser Richtung tatsächlich die Bodenwellen unterbrochen sind. Andeutungsweise sind feine Linien zu erkennen,
die in dem genannten Kontext die Assoziation von Fahrspuren erwecken. Ohne die zuvor gemachten Schlussfolgerungen wären allerdings diese Spuren
für sich genommen viel zu schwach, als das jemand darauf hätte aufmerksam werden können.
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Die Tatsache, dass eine Rampe vorhanden ist und dazu passend Hinweise auf Fahrspuren zu finden sind, weist insgesamt auf eine doch sehr
vertraute Fortbewegungstechnik hin. Diese Beobachtungen werfen zwangsläufig folgende Fragen auf:
- Entsprechen die Fahrspuren fortschrittlicher extraterrestrischer Technologie?
- Müssten die alten Fahrspuren nach so langer Zeit nicht verschwunden sein?
Über den Zeitraum kann zunächst keine Aussage gemacht werden, geht man aber von der Annahme aus, dass es sich hier um Hinterlassenschaften einer
vergangenen extraterrestrischen Technologie handelt, dann sind offenbar gewisse technische Aspekte noch mit unserer gegenwärtig genutzen Technologie
vergleichbar. Das alleine wäre bereits eine erstaunliche Erkenntnis. Fahrzeuge auf "Rädern" bleiben demnach selbst für eine interstellar reisende
Zivilisation das Mittel zur Fortbewegung auf Planeten.
Ist dem so? Oder steckt vielleicht eine andere Wahrheit dahinter?
Zielpunkt unseres Ausfluges - Struktur B
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Diese Struktur ist bereits 2001 durch den "Wasserstrahl" aufgefallen, der im oberen Bildteil
zu sehen ist. Etwa 300 Meter weit reicht dieser beeindruckende Strahl. Dabei sollte nicht außer Acht gelassen werden, dass der Mars eine sehr
dünne Atmosphäre besitzt und zudem eine geringere Anziehungskraft als die Erde aufweist. Nichtsdestoweniger ist der Strahl
der untrügliche Beweis dafür, dass die Anlage aktuell in Gebrauch ist. Daraus ableitend sind vermutlich auch die Fahrspuren jüngeren Datums.
Es scheint jede Menge Betrieb auf dem Mars zu herrschen.
Auch das Zuleitungssystem für diesen Strahl ist zu sehen, das im rechten Bildausschnitt in einen kuppelartigen Aufbau mündet.
Entlang an diesem Aufbau findet sich weiter unten, etwa mittig eine halbkreisförmige Struktur, die einer genaueren Betrachtung bedarf.
Detail entschlüsselt - Der tatsächliche Name von Struktur B!
Diese halbkreisförmige Struktur befindet sich direkt auf Bodenniveau und liegt direkt an der Erhebung, zu der diese
Leitungssysteme führen. Nur ein paar Kilometer von hier entfernt liegt Struktur A, von der wir aus der Öffnung heraus
über die Rampe entlang der Fahrspuren bis hierhin gefunden haben. Die Interpretation, dass es sich hier um einen
weiteren Zugang handelt, so wie anfangs vermutet wurde, dürfte hier nun äußerst nahe liegen.
(Rechts: Beispielbild - Einfahrt zum Cheyenne Mountain Complex im Bundesstaat Colorado)
Doch diese Einfahrt zur Struktur B bietet noch ein weiteres sehr erstaunliches Detail. Über der Einfahrt sind Markierungen in relativ regelmäßigen
Abständen zu erkennen. Kann es sich hier um eine Beschriftung handeln? Das wäre durchaus nicht unüblich. Schließlich machen wir auch nichts anderes
(siehe Beispielbild).
Der vergrößerte Bildauschnitt verfügt sogar noch über eine genügend hohe Auflösung, um die Formgebung der einzelnen
Markierungen zu erkennen. Besteht hier unter Umständen die Möglichkeit, außerirdische Schriftzeichen zu sichern?
Es sollte nichts unversucht bleiben, zumal bis hierhin schon bereits viele Erkenntnisse gewonnen wurden.
Für das Nachstellen der folgenden Bildbearbeitungen reicht an diesem Punkt ein einfach gehaltenes Bildbearbeitungsprogramm,
wie Microsoft-Paint, nicht mehr aus. Wichtig sind hier unter anderem Funktionen, die eine Änderung von Kontrast- und Helligkeitswerten
ermöglicht und beliebige Zoomfaktoren unterstützt, um gezielt einzelne Pixel farblich zu markieren. Hier bieten sich Programme wie
beispielsweise PhotoShop oder Gimp an.
Um Konturen hervorzuheben oder überhaupt erst sichtbar zu machen, ist es in den meisten Fällen sehr hilfreich,
Kontrast- und Helligkeitswerte anzuheben. Bildausschnitt A ist das Resultat einer Kontrasterhöhung um 50% und
einer Anhebung der Helligkeitswerte um 10%. Darauf basierend zeigt Bildauschnitt B das Ergebnis einer Tonwertkorrektur.
Die hierfür verwendeten Werte sind hier mit angegeben und ermöglichen das Nachstellen der hier gezeigten Bildergebnisse
mit einem Bildbearbeitungsprogramm.
Methoden der Bildoptimierung
Unter Zuhilfenahme einer einfachen Methode kann die Formgebung der Markierungen besser visualisiert werden.
Es reicht hierbei, die einzelnen Markierungen, die sich durch hellere Pixel vom dunklen Felshintergrund abheben, in rot einzufärben.
Dies ist ein Verfahren, bei der unsere Empfehlung lautet, es auch selbst nachzustellen. Es ist wichtig, hier zu erwähnen, dass sämtliche
Bildbearbeitungen in erster Linie nur zur Verbesserung der Bildqualität dienen dürfen. Dazu zählen Vergrößerungen, Kontrast- und
Helligkeitsänderungen. Werden manuelle Bildveränderungen durchgeführt, dann müssen diese farblich gekennzeichnet sein und es muss auf
diesen manuellen Eingriff hingewiesen werden. Ist dieser Eingriff nicht nachstellbar, dann sind solche Bilder ohne jeglichen Aussagewert.
Der helle weiße Punkt zwischen den beiden ersten Zeichen erscheint deutlich heller
als die Markierungen. Auch der hier sichtbare Rand der Einfahrt erscheint sehr hell und lässt die Schlussfolgerung
zu, dass an dieser Stelle ein Scheinwerfer auf den Boden gerichtet leuchtet.
Die Formgebung erscheint nun merkwürdig vertraut, jedoch ist ein Sinn darin nicht zu erkennen.
Es folgt eine horizontale Spiegelung des Bildausschnittes
Rekonstruierter Schriftzug über der Tunneleinfahrt
Damit war nun nicht zu rechnen. Selbst ohne grafische Aufbereitung, nur durch die horizontale Spiegelung, tritt bei der Vergrößerung ein
lesbarer Schriftzug in Erscheinung. Das Vorhandensein von lateinischen Großbuchstaben an einer außerirdischen Marsanlage erscheint
absolut grotesk. Die Markierungen über der Einfahrt lassen jedoch die Buchstabenfolge ALTAS erkennen.
Welche logische Erklärung kann es dafür geben?
Das lateinische Alphabet besitzt seinen Ursprung im griechischen Alphabet, dass etwa im 7. Jahrhundert vor Christus von den Etruskern
an weitere Kulturgruppen vermittelt und dabei von den Latinern, den späteren Römern, übernommen und modifiziert wurde.
Im griechischen Alphabet werden für die Buchstaben "L" und "S" andere Zeichen verwendet, womit eine zeitliche Einordnung nicht wesentlich
über das 7. Jahrhundert vor Christus hinaus reichen kann. Doch soweit braucht man wohl gar nicht zurück zu blicken. Der
Schriftzug ist wahrscheinlich viel jüngeren Ursprungs und wurde nachträglich über der Einfahrt hinzugefügt.
Im Internet lassen sich eine Vielzahl kurioser Geschichten bezüglich abgestürzter UFOs finden oder über Außerirdische,
die die Frühzeit der menschlichen Kultur beeinflusst haben sollen. Vielleicht fussen nun doch einige von diesen Geschichten auf
wahren Begebenheiten und möglicherweise gehört jenes Gerücht, dass Menschen schon ihren Fuß auf den Mars
gesetzt haben, zu denen, die wahr sind. Von den technischen Möglichkeiten her wären hier in erster Linie die USA zu nennen.
Der ATLAS-Schriftzug wäre das erste sichtbares Indiz auf diese Geschichte. Jedoch bedarf es mehr, um diesen Verdacht weiter zu untermauern.
Diese aktuelle Spur ist problematisch, da nun zusätzlich ein Aspekt aufgeworfen wird, der genauso phantastisch klingt
wie das Vorhandensein extraterrestrischer Anlagen auf dem Mars. Doch es wäre falsch, diese Details auszulassen, nur weil sie unbequem sind.
In den nachfolgenden Berichten, die noch veröffentlicht werden, wird die zuvor als Struktur B benannte Anlage in Aram Chaos
von nun an als die ATLAS-Station bezeichnet. Aufschlussreich dürfte nun sein herauszufinden, warum diese Anlage den Namen ATLAS trägt.
Es ist trotz der massiven Anzahl an strukturellen Anomalien weiterhin wichtig, die Künstlichkeit dieser Strukturen durch weitere Hinweise
zu untermauern. Eine weitere Bestätigung dafür, dass der Schriftzug tatsächlich den Namen ATLAS zeigt, wäre ein überaus
bedeutender Schritt.
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