Die Problematiken und die Herausforderungen, denen wir uns stellen, erfordern Zusammenarbeit und eine interdisziplinäre Arbeitsweise.
Wir haben inzwischen die Möglichkeit, wissenschaftlichen Fragestellungen mit Methoden nachzugehen, die mehrere voneinander
unabhängige Einzelwissenschaften umfasst. Gegenwärtig umfassen wir aufgrund unserer beruflichen Tätigkeit bzw. durch die damit
verbundene Ausbildung Fachbereiche aus der allgemeinen Informatik, Elektrotechnik, Bibliothekswissenschaft,
Regionalwissenschaften, Molekularbiologie und der Naturwissenschaft (Physik).
Mit eine Rolle spielt autodidaktisch erlangtes Wissen, das für diese private Forschungsarbeit hilfreich und auch notwendig ist.
Dabei steht außer Frage, dass dieses selbst erlangte Wissen oftmals eine fachliche Ausbildung in den jeweiligen Bereichen zu ersetzen
vermag. Als Vertreter für lebenslanges Lernen besteht der Ehrgeiz, dieses Wissen über die Jahre weiter auszubauen und zu vertiefen.
Dies betrifft Teilbereiche der Archäologie, verschiedene Fremdsprachen und jeweils Kenntnisse zu verschiedenen Script- und Programmiersprachen,
die es uns ermöglichen, unsere Arbeiten zu katalogisieren, zu visualisieren, sowie verschiedenste Bildanalysen durchzuführen.
Interessierten Personen bieten wir die Möglichkeit an dieser privaten Forschung teilzunehmen. Spezielle Fachkenntnisse sind dabei überaus
hilfreich, aber nicht zwingend notwendig. Vor allem Geduld, die Bereitschaft sich weiter zu bilden und ein gesundes Maß an Skepsis sind
gewünscht, da viele Anomalien durchaus eine sehr natürliche Ursache haben können.
Für die Kontaktaufnahme kann das
Online-Formular auf dieser Webseite genutzt werden.
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